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In Entwicklung: M50 Ontos

Kommandanten!

Wenn wir eine Liste mit den bekanntesten und symbolträchtigsten Panzerfahrzeugen der Nachkriegszeit erstellen sollten, dann würde der M50 Ontos ohne Zweifel einen der oberen Plätze belegen. Seine auffällige, martialische Erscheinung mit den sechs massiven rückstoßfreien Geschützen und dem stämmigen Rumpf macht ihn zu einem der am meisten angefragten Fahrzeuge der Community, weshalb wir uns riesig darauf freuen, dass er in naher Zukunft bei Armored Warfare auffahren wird. Lasst uns diese Gelegenheit nutzen und einen genaueren Blick auf das geplante Modell werfen.

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M50 Ontos

Doch zunächst ein paar Worte zu seiner Geschichte, die an dieser Stelle jedoch nur kurz angerissen werden soll – wer mehr erfahren möchte, dem seinen die zahlreichen Quellen im Internet empfohlen. Auch wenn der Ontos (griechisch für "das Ding") meist mit dem Vietnamkrieg in Verbindung gebracht wird, ist er in Wirklichkeit schon viel älter.

Das Fahrzeug wurde ursprünglich als Alternative zu dem luftverladbaren, selbstfahrenden Geschütz M56 Scorpion entwickelt. In den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren erkannte das US-Militär den Bedarf nach einem leichten, mobilen Panzerabwehrfahrzeug, das selbst im schwierigsten Gelände den Gegner aus dem Hinterhalt angreifen und mit dem Fallschirm aus Flugzeugen abgeworfen werden konnte.

Die Fähigkeit, gepanzerte Ziele am Boden anzugreifen, wurde ebenfalls als Voraussetzung formuliert, da sich die US-Luftlandetruppen aufgrund der im Zweiten Weltkrieg gemachten, blutigen Erfahrungen auf Gegenangriffe von Panzereinheiten einstellen mussten.

Das bedeutete, dass der Panzer sehr leicht gehalten werden musste. In der Tat wog der Scorpion am Ende nur 7 Tonnen und stellte nichts weiter dar, als ein Fahrgestell mit einer im Vergleich zur Wanne riesigen 90-mm-Kanone. Was man beim Gewicht sparte, fehlte jedoch in Sachen Schutz und Stabilität. Die Richtschützen waren nur durch einen kleinen Schild geschützt, während die Wanne so gut wie keinen ballistischen Schutz bot. In anderen Worten war die Besatzung dem gegnerischen Feuer komplett ausgesetzt und alles, was größer als eine Pistolenkugel war, ging durch die Wanne wie Butter.

Darüber hinaus hatten die leichten Fahrgestelle extreme Probleme, mit der Rückstoßkraft der Kanone. Jeder Schuss ließ den Panzer aufspringen wie ein aufgeschrecktes Pferd und es war klar, dass die 90-mm-Kanone M54 sowohl für die Wanne, als auch für das Fahrgestell eine Nummer zu groß war. Das Geschütz selbst war zwar in der Lage, einen T-54 auf 1 km Entfernung außer Gefecht zu setzen (mit einer Durchschlagskraft von 200 mm, was dem Frontalschutz des T-54 entsprach), doch der Preis dafür war einfach zu hoch.

Aus dem Geist dieses Projekts entstand jedenfalls auch der Ontos, der allerdings über einige wesentliche Unterschiede verfügte, wie den Ersatz der Zugrohrkanone durch mehrere rückstoßfreie Geschütze.

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M50 Ontos

Rückstoßfreie Geschütze haben ihre Vor- und Nachteile. Wie der Name bereits andeutet, produzieren sie beim Abfeuern von Geschossen einen sehr geringen Rückstoß, sodass sie auf relativ schwachen Plattformen eingesetzt werden können (Jeeps, SUVs usw.), die dadurch eine Feuerkraft erreichen können, wie sie sonst nur Panzern und großen SFL vorbehalten ist. Sie sind außerdem meist sehr leicht und einfach zu transportieren, was sie zu einer potenten Infanteriewaffe macht.

Nachteilig wirkt sich aus, dass sie die Geschossenergie nicht im Rückstoß auffangen, sondern auf der Rückseite des Laufs ausstoßen, weshalb jeder, der beim Abfeuern hinter einem solchen Geschütz steht, einen sehr schlechten Abgang haben wird. Außerdem verfügen sie nur über einen Bruchteil der Potenz regulärer Kanonen und können deshalb nicht für den Abschuss von Projektilen angewendet werden, die kinetische Energie erfordern (APFSDS-Geschosse u.ä.). Rückstoßfreie Geschütze verwenden daher meist Spreng- und Hohlladungsgeschosse und sind damit, ähnlich wie reaktive Panzerbüchsen, nur bedingt gegen Ziele mit gutem Anti-HEAT-Schutz einsetzbar.

Dank dem geringen bzw. überhaupt nicht vorhandenem Rückstoß können auch mehrere dieser Geschütze auf eine einzige Plattform angebracht werden, wobei die Designer des Ontos diesen Vorteil auf die Spitze trieben und gleich sechs rückstoßfreie 105-mm-Kanonen vom Typ M40A1C aufmontierten. Natürlich ist das nur eine stark vereinfachte Darstellung. In Wirklichkeit gestaltete sich der Entwicklungsprozess sehr viel komplexer. Es wurden mehrere Varianten mit vier Geschützen oder auch nur einem Geschütz in Betracht gezogen, doch am Ende machte die Variante mit sechs Kanonen das Rennen.

Es ist anzumerken, dass diese 105-mm-Geschütze gemeinhin als 106-mm-Geschütze bekannt sind, was ursprünglich Verwechslungen mit anderen 105-mm-Geschossen vorbeugen sollte, ähnlich wie beim Jagdpanzer M10 aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Wie bereits erwähnt, wurde der Ontos ursprünglich 1952 für die U.S. Army entwickelt, der erste Prototyp von Allis-Chalmers entstand später im selben Jahr. Dabei handelte es sich im Grunde um eine große Stahlkiste mit abgewinkelter Frontalpanzerung und einer Wandstärke von 12,7 mm. Damit konnte der Ontos im Gegensatz zum Scorpion Gewehrschüssen widerstehen, war jedoch schutzlos gegen Beschuss durch panzerbrechende sowjetische MG-Geschosse und alles, was darüber hinaus ging. Der Schutz gegen HE-Projektilsplitter war zwar ausreichend, doch jeder Artillerietreffer konnte den Ontos außer Gefecht setzen oder die extern angebrachten Waffen schwer beschädigen. Ein weiteres Problem war der extrem schwache Minenschutz – der Boden war nur 5 mm dick, was zu katastrophalen Verlusten in Vietnam führte.

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M50 Ontos

Die Besatzung bestand aus drei Mann und das Fahrzeug wurde von einem Serienprodukt aus dem Hause General Motors angetrieben – dem 6-Zylinder-Motor SL12340 mit 4,9 Litern (bzw. 302 Kubikzoll, wenn man dem Original treu bleiben möchte) und 127 PS – einem soliden und zuverlässigen Antrieb, der ausreichte, um das 8,6 Tonnen schwere Fahrzeug auf 48 km/h zu beschleunigen. Damit konnte es auch im schwierigen Gelände mit den anderen Panzern seiner Ära mithalten. Die Reichweite betrug maximal etwa 300 km und der Treibstoffverbrauch lag bei 60 bis 120 Litern pro 100 km.

Der Motor wurde Mitte der 1960er-Jahre zum Modell Chrysler 5,91 Liter (361 Kubikzoll) V8 mit 145 PS aufgewertet (die so modifizierten M50 wurden als M50A1 bezeichnet). Manche Quellen geben die Leistung des Originalmotors mit 145 PS und die des aufgewerteten Modells mit 180 PS an, was wohl durch unterschiedliche Messansätze der Pferdestärken bedingt ist (Kurbelwelle/Räder, usw.).

Den interessantesten Aspekt stellte natürlich das Waffensystem dar – sechs rückstoßfreie 105-mm-Geschütze vom Typ M40A1C, die elektronisch gesteuert aus dem Fahrzeug heraus abgefeuert werden konnten. Die Kanonen mussten jedoch von Außen geladen werden, was den Job des Ladeschützen zu einem der gefährlichsten in der ganzen Armee machte. Die Geschütze waren am Turm angebracht und konnten sowohl zu den Seiten, als auch nach unten und oben geschwenkt werden (Höhenrichtwert -10/+20). Das Erfassungssystem war sehr einfach gestaltet – jedes Geschütz verfügte über ein 12,7-mm-Zielmarkierungsgewehr, das ein Markierungsgeschoss mit derselben Flugbahn abfeuerte, wie das Hauptgeschütz. Auf diese Art und Weise konnte der Richtschütze visuell erkennen, wo sein Geschoss landen würde.

Die Geschütze konnten einzeln oder in steigenden Paarkonstellationen abgeschossen werden, solange darauf geachtet wurde, die Feuerkraft auf beide Seiten des Turms gleichmäßig zu verteilen. Sie feuerten HEAT-, HE- und Flechette-Geschosse ab und die Kadenz lag bei ca. vier Schuss pro Minute (das Nachladen eines Geschützes dauerte ungefähr eine Minute).

Es ist interessant, die HEAT-Geschosse des Ontos mit den 90-mm-Geschossen des Scorpion zu vergleichen. Die HEAT-Geschosse des Ontos durchschlugen etwa 400 mm Stahlpanzerung (der doppelte Wert im Vergleich zu den kinetischen Geschossen des Scorpion), waren auf lange Distanz jedoch kaum effektiv. Obwohl der Ontos durch das Anheben seiner Geschütze auf größere Entfernung angreifen konnte (ca. 1 km), wichen die Markierungsgeschosse auf längeren Distanzen leicht von der Flugbahn ab und erschwerten damit ein präzises Zielen. Der Scorpion konnte zwar Ziele auf größere Entfernung treffen, besaß dafür aber nicht den Frontalschutz des T-54. So gesehen waren beide Fahrzeuge aufgrund ihrer beabsichtigten Rolle als Panzerabwehrfahrzeuge mit 1 km Reichweite mit Nachteilen versehen, auch wenn der Ontos als zuverlässigere Plattform galt und seinem Konkurrenten auf kurzen Distanzen den Rang ablief.

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M50 Ontos, Chu-Lai-Strand, 1965

Ungeachtet dieser Tatsache entschied sich die U.S. Army am Ende für den Scorpion. So wurde das Ontos-Projekt zunächst abgelehnt, doch der U.S. Marine Corps bestand auf einer Nutzung, sodass zwischen 1956 und 1957 an die 300 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Die Gründe für diese Entscheidung waren rein praktischer Natur und die Marines waren dafür bekannt, sich andere Ausrüstung zuzulegen, als ihre Kollegen bei der Armee, einfach um als Erste an moderne Waffen zu gelangen. Außerdem waren sie Verfechter der Autarkie und der Ontos passte perfekt in dieses Konzept – eine vergleichsweise einfache Maschine mit unkomplizierten Systemen, deren Komponenten frei verfügbar waren.

Das Fahrzeug wurde bereits vor dem Vietnamkrieg im Kampf eingesetzt, so etwa bei einem der seltsamsten Panzergefechte der Nachkriegszeit, bei dem ein Ontos 1965 während der amerikanischen Intervention in der Dominikanischen Republik einen schwedischen Landsverk L-60 aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zerstörte. Wirkliche Berühmtheit erlangte das Fahrzeug jedoch erst mit dem Einsatz in Südostasien.

Mit wenigen Ausnahmen wurde es dort jedoch zu keiner Zeit zur Panzerabwehr eingesetzt und erfüllte stattdessen die Rolle eines schweren Feuerunterstützungsfahrzeugs für diverse Infanterieeinheiten der Marine. Es tat sich besonders im Häuserkampf hervor – eine einzige Salve konnte ein ganzes Gebäude dem Erdboden gleichmachen und die Vietnamesen lernten früh, es zu fürchten. In anderen Fällen wurde es als Artillerie eingesetzt, um indirekt auf lange Distanz anzugreifen und den Gegner mit einem Bombenhagel ins Verderben zu stürzen.

Im Verlauf der "Operation Jackstay" versuchten die Vietcong einen Schiffskonvoi anzugreifen, zu dem auch die U.S.S. Henry County gehörte, die zufällig einen Ontos an Bord hatte – im Endeffekt verloren bei dem Angriff 63 Vietnamesen ihr Leben. Insbesondere die Kartätschen (bzw. Flechette-Geschosse) hatten verheerende Auswirkungen auf angreifende Viet-Cong-Truppen, die mit einer Ontos-Salve buchstäblich dezimiert werden konnten. Die HE-Geschosse wiederum stellten sich als extrem effektiv gegen improvisierte Schützengräben im Dschungel heraus.

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Restaurierte M50, USA, heute

Doch es war natürlich nicht alles heiter Sonnenschein, denn die oben erwähnte Anfälligkeit für Minen führte zu hohen Verlusten an Menschen und Fahrzeugen. Die Chance, eine solche Minenexplosion zu überleben, wurden noch durch die Tatsache verringert, dass das Fahrzeug mit Ersatzmunition beladen war, die bisweilen zusätzlich zu der Mine explodieren konnte. Generell waren die Verluste bei den Besatzungen sehr hoch, denn schließlich war das Fahrzeug nur dünn gepanzert und nicht für den Nahkampf geeignet, auch wenn seine Feuerkraft so manches Mal entscheidend für den Ausgang einer Schlacht gewesen ist.

Am Ende gehörten die Ontos aber zu jener Kategorie von Panzern, deren Aufstieg und Fall eng mit einem einzigen bewaffneten Konflikt verknüpft ist – in diesem Fall war es der Vietnamkrieg und den Anfang vom Ende dieses Panzers markierte die Schlacht von Hue im Jahre 1968, die eine der blutigsten Schlachten dieses Kriegs markierte. Im Jahr 1969 sahen sich die Amerikaner zusehends mit kritischen Engpässen bei der Lieferung von Ersatzteilen konfrontiert und waren dazu gezwungen, kaputte M50-Einheiten auszuschlachten, von denen zu jener Zeit nur noch wenige einsatzbereit waren. Im selben Jahr wurden die U.S. Marines aus Vietnam abgezogen und ließen einen großen Teil ihrer Ausrüstung zur Verfügung der U.S. Army zurück (darunter die übriggebliebenen M50), die noch bis 1973 im Land blieb. Die Fahrzeuge waren allesamt in einem desaströsen Zustand und dienten überwiegend nur noch als statische Geschützstellungen.

Die Ontos-Einheiten des U. S. Marine Corps wurden 1969 aufgelöst und die meisten Fahrzeuge kamen entweder in die Schrottpresse oder wurden als schwere Traktoren verkauft, sobald man sie ihrer Waffen entledigt hat. Die letzte Einheit, die über einsatzfähige Ontos verfügte, war die Garnison Guantanamo Bay, das letzte Exemplar wurde wahrscheinlich 1980 ausgemustert. Neben der Standardausführung wurden auch andere Varianten der Ontos-Plattform vorgeschlagen (darunter ein Flugabwehrpanzer und ein Haubitzenträger), die jedoch nicht über das Projektstadium hinaus entwickelt wurden.

Von den dreihundert gebauten M50 ist bis heute ungefähr ein Dutzend übriggeblieben. Die meisten von ihnen sind von Privatsammlern gerettet worden, die den militärischen Look der ausgemusterten Privatfahrzeuge wiederherstellten. Das ist angesichts der begrenzten Produktionszahlen des Ontos eine erstaunliche Leistung und ein Beleg für seinen bis heute anhaltenden Ruhm, der nur wenig mit dem tatsächlichen Einfluss des Panzers auf die Geschichte des bewaffneten Kampfes zu tun hat.

Bitte beachtet, dass alles, einschließlich das Aussehens des Modells, als "in Arbeit" eingestuft sind. Dies kann sich während dem Entwicklungsprozess ändern.

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Bei Armored Warfare wird der M50 Ontos ein Jagdpanzer des 4. Tiers sein und als Teil der kommenden Battle-Path-Kampagne Age of Rage erhältlich sein. Während er im wirklichen Leben als Feuerunterstützungsfahrzeug der Infanterie diente, wird er bei Armored Warfare sein volles Potenzial als Panzerkiller entfalten können.

Als kompaktes Fahrzeug mit sechs rückstoßfreien 105-mm-Geschützen wird er solide Feuerkraft in zwei unterschiedlichen Modi aufweisen:

  • Einzelnes Geschütz (1 Schuss pro Sekunde, bis alle sechs Geschütze abgefeuert sind)
  • Salve (drei Geschütze von sechs feuern gleichzeitig, 1 Sekunde Verzögerung zwischen den beiden Salven)

Das Fahrzeug wird HEAT-Geschosse mit 450 mm Durchschlagskraft abfeuern, die jeweils 460 Schadenspunkte verursachen werden. Im Salvenmodus bedeutet das, vorausgesetzt alle Geschosse treffen ihr Ziel, einen durchschnittlichen Gesamtschaden von 2760 innerhalb von nur zwei Sekunden.

Diese Feuermodi können je nach Test und Feedback im Spiel erscheinen oder auch nicht.

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Diese hohe Feuerkraft wird relativiert durch:

  • Extrem lange Nachladezeit (etwa 40 Sekunden für das volle Magazin)
  • Niedrige Präzision in Bewegung (was Feuern im Stillstand zu einem Muss machen wird)
  • Begrenzte Turmschwenkung (40 Grad für jede Seite)

Dank dem niedrigen Gewicht und dem leistungsstarken Motor, der den Panzer auf bis zu 60 km/h beschleunigen wird, könnt ihr euch beim Onots auf ein Fahrzeug mit guter Mobilität und Wendigkeit freuen. Auch der Tarnfaktor wird dank der niedrigen Größe solide ausfallen, auch wenn jeder Schuss eine saftige Tarnstrafe nach sich ziehen wird. Nachteilig wird sich das völlige Fehlen einer adäquaten Panzerung erweisen und den Panzer selbst für die schwächsten Maschinenkanonen verwundbar machen.

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Alles in allem wird es einer der besten für Angriffe aus dem Hinterhalt geeigneten Panzer bei Armored Warfare sein. Der M50 Ontos wird sich perfekt dazu eignen, auf der Lauer zu liegen, eure Gegner mit tödlichen Salven zu zerstören und sich schnell zum Nachladen zurückzuziehen. Statt eure Feinde zu umkreisen, werdet ihr eure Positionen sorgfältig auswählen müssen und wie eine Spinne geduldig auf eure Opfer warten. Eure Beharrlichkeit wird von brennenden Wracks eurer Gegner und dem guten Gefühl belohnt werden, einen ordentlichen Job gemacht zu haben.

Wir hoffen, dass euch dieses Fahrzeug gefällt und sehen uns auf dem Schlachtfeld!

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