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Entwickler Q&A mit Richard Taylor

Wir freuen uns ankündigen zu dürfen, dass Richard Taylor, Chef-Entwickler von Armored Warfare, einige Fragen aus der Community beantwortet hat - findet mehr über die vergangene und zukünftige Entwicklung von Armored Warfare heraus!

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  • Einer der Impulse für Obsidian, Armored Warfare zu entwickeln, war der Wunsch aus den traditionellen 60-Dollar Rollenspielen auszubrechen, die wir in der Vergangenheit entwickelt haben. Außerdem war die Möglichkeit, das Free-2-Play-Modell zu erkunden ein weiterer Impuls
  • Viele Entwickler sind dem Armored Warfare Projekt beigetreten, nachdem sie vorher Call of Duty und andere hochklassige Ego-Shooter sowie andere AAA-Spiele entwickelt haben
  • Weitere Hintergrundgeschichten- und Rollenspiel-Inhalte werden allgemein in das Spiel implementiert werden, es liegen Ideen vor, diesen Bereich zu entwickeln.
  • Manche Entwickler sind große Panzer-Fans und haben als Panzer-Besatzung gedient
  • Laut Richard Taylor gibt es absolut keine "nationale Ausrichtung" in Armored Warfare. Fahrzeuge werden strikt basierend auf ihrer Rolle und der Leistung im Spiel balanciert.
  • In der Diskussion Realismus gegen Spielerlebnis, möchte Obsidian die Spieler auf der einen Seite anhand von visuellen und akustischen Effekten und Details in ein realistisches Gefecht versetzen, andererseits soll das Spiel in erster Linie Spaß machen, sodass manche Realismus-Elemente zu Gunsten des Spielerlebnis angepasst wurden
  • Obsidian wird weiterhin Unterschiede zwischen den Klassen durch Balancing und die Implementierung neuer Mechanismen hinzufügen
  • Für Obsidian Entertainment benötigt die Monetarisierung keine Pay-2-Win-Elemente, sondern soll hingegen auf den Spielerfortschritt und die Anpassungsmöglichkeiten fokussiert werden
  • Das Spiel wird nicht nur für schwache Systeme optimiert, sondern auch für sehr leistungsfähige Systeme angepasst - zum Beispiel die realistische Zerstörung von Bäumen und verbesserter zerstörbarer Objekte im Spiel
  • Es gibt Pläne, Wettereffekte und eine bessere Interaktion mit der Spielwelt zu implementieren: Dreck oder Schnee wird das Fahrzeug nach und nach dreckig machen, wenn schlammige oder verschneite Zonen durchquert werden
  • Ein neues, verbessertes Render-System befindet sich in Entwicklung, welche das Aussehen erheblich verbessern wird (vor allem zahlreiche Oberflächen)
  • Bislang ist Obsidian Entertainment zufrieden mit dem Verlauf von PvE, aber es gibt noch einige neue Inhalte. Das frühe Feedback war allerdings extrem gut
  • Zusätzliche Story-Elemente werden bezüglich der PvE-Gefechte hinzugefügt (zahlreiche programmierte Events und weitere Inhalte)
  • PvE ist genauso wichtig wie PvP, wenn es um die Entwicklung geht. Die Idee ist, Spielern zu ermöglichen, zwischen beiden Modi zu wechseln
  • Bei der Einführung von neuen Fahrzeugen konzentriert sich Obsidian Entertainment - im Gegensatz dazu, ein Fahrzeug verschiedener Nationen auszuwählen - darauf, mit wenigen Gebieten zu starten, nämlich den USA, Russland, Großbritannien und Deutschland. Von dieser Grundlage aus wird Obsidian es auf Frankreich, osteuropäische-, asiatische-, südamerikanische- und weitere Nationen ausweiten.
  • Obsidian möchte auch verschiedene Versionen von vielen Panzern abdecken, welche über verschiedene Tier-Stufen vorgestellt werden könnten (Die T-72-Varianten wären ein Beispiel)
  • Eins der Hauptziele für die nächsten weiteren Updates wird die Anpassungsfähigkeit sein, es wird mit Aufklebern starten aber noch erweitert werden: Spieler werden in der Lage sein zu bestimmen, wie verschlissen ihr Panzer aussehen wird

Bleibt dabei für weitere Fragen und Antworten aus den europäischen und nordamerikanischen Communities, wir sehen uns auf dem Schlachtfeld während des Stresstests!

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